Music is my life

Wie Kreativität zum persönlichen USP werden kann. Erfahrt wie Mark zur Musik kam, was ihm die Musik bedeutet und wie er auch im Business Development davon profitiert.

Wie kamst Du zur Musik?

Ich habe noch in Erinnerung, wie ich als 6-jähriger ständig mit meiner Spielzeuggitarre im Wohnzimmer rauf und runter gerannt bin. Es waren glaube mehr die Musik und die Bühne – also das Wohnzimmer – die mich begeisterten, als das Instrument. Ich weiß noch, dass immer wenn ich mit meinen Mitschüler*innen im Sommer auf der Straße gebolzt habe, einige von ihnen für eine Stunden zum Musikunterricht verdonnert wurden. Damals war ich echt froh, dass ich das nicht musste und ich glaube die meisten waren sogar neidisch auf mich. Heute spielt fast keiner dieser Mitschüler*innen mehr ein Instrument – ich aber schon. Das liegt glaube daran, dass ich das Gitarre spielen erst mit 23 Jahren angefangen habe. Ab dem Moment hatte ich aber die Leidenschaft dafür entwickelt und es mir daher sehr schnell drauf gebracht.

Was verbindet eigentlich Musik machen und Unternehmen entwickeln?

Die Musik vereint Kreativität mit Technik, ebenso wie mein Beruf als Business Developer bzw. Marketer im IT-Umfeld. Die Kreativität ist in diesem Umfeld sogar oft ein kleiner USP. Sie fördert die Innovationskraft und schafft es, dass ich mich vom Tagesgeschäft gedanklich lösen und schnell neue und innovative Ideen entwickeln kann. Das ist sowohl strategisch sinnvoll, als auch im Operativen gerne gesehen – wenn es z.B. mal wieder um ein kreatives Video oder ein ausgefallenes Teamevent geht.

Auch das Songwriting hat viel z.B. mit Marketing und Kommunikation zu tun. Denn ob in einem Song oder für einen Blog, Flyer oder Social Media Beitrag, ich verstehe es Substantive, Verben und Adjektiven so zu verbinden, dass sie die Gefühlsebene ansprechen.

Wie lässt sich Deine Leidenschaft für Musik in die Arbeit integrieren?

Bei NSCON lassen sich meine Leidenschaften hervorragend integrieren. Ich kann sowohl im Homeoffice, als auch im Büro Musik machen. Durch unseren internen Podcast, steht mir sogar mehr Equipment denn je zur Verfügung, um auch auf der Arbeit an Aufnahmen zu feilen. Und natürlich ist meine Gitarre auf Teamevents immer gerne gesehen.